Irgendwie (weiß auch nicht warum) fällt mir der Anfang des „Tagebuch eines frommen Chaoten“ von Adrian Plass ein:
„Fühle mich innerlich geführt, ein Tagebuch anzufangen. Eine Art spirituelles Logbuch zur Erbauung künftiger Geschlechter. Höhere Eingebungen und Erkenntnisse werden immer wieder neu aus seinen Zeilen emporstrahlen wie ein Leuchtturm in der Nacht.
Weiß nicht, was ich heute schreiben soll.
Na ja, morgen ist Sonntag. Am Sonntag muss doch was los sein, oder?“