Weiß ich, was ich tue? Oder tue ich, was ich nicht weiß?

Ein apokryphes Jesus-Wort: „An demselben Tag sah er (Jesus) jemanden am Sabbat arbeiten und sagte zu ihm: Mensch, wenn du weißt, was du tust, bist du selig (glücklich)! Wenn du es nicht weißt, bist du verflucht und ein Übertreter des Gesetzes.“ Dieser Ausspruch von Jesus steht im Lukasevangelium – jedoch nur in einer einzigen Handschrift, dem Codex Bezae Cantabrigiensis (bis 5. Jahrhundert). In allen anderen Handschriften fehlt dieser Satz. Bevor nun gleich gescheite Theologen (mit Recht) sagen, dass diese Handschrift überhaupt nicht sehr zuverlässig ist, dass der Ausspruch sekundär und nicht authentisch…

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Krankheit – und Heilung?

Jesus ging an einem Menschen vorbei, der krank war. Er hatte Mitleid mit ihm und bat Gott: "Gott, ich bitte dich, heile ihn!" Gott aber offenbarte Jesus: "Wie soll ich ihn von der Krankheit heilen, durch die ich ihn heilen will?" Agraphon (ein außerbiblisches Jesus-Wort, 1.-5. Jahrhundert)

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Heute wachsen

Jesus sagte: "Das Leben in dieser Welt dauert nur drei Tage: den gestrigen, der schon vergangen ist und von dem du nichts mehr in der Hand zurückbehalten hast, den morgigen, von dem du nicht weißt, ob du ihn erleben wirst, und den heutigen Tag, an dem du leben kannst. Diesen Tag setze für dein Wachstum ein." Agraphon (ein außerbiblisches Jesus-Wort, 1.-5. Jahrhundert)

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